Was ändert sich beim Wechsel des Gasanbieters?

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Was ändert sich beim Wechsel des Gasanbieters?

Beim Wechsel des Gasanbieters ändert sich für Sie einiges. Die wichtigsten Punkte sind:

  1. Preis: Der neue Anbieter kann Ihnen günstigere Tarife anbieten, was zu einer Ersparnis bei Ihren monatlichen Gasrechnungen führen kann. Oft gibt es Sonderkonditionen oder Rabatte für Neukunden.
  2. Vertragsbedingungen: Der neue Anbieter hat möglicherweise andere Vertragslaufzeiten, Kündigungsfristen oder Preisgarantien. Es ist ratsam, die Vertragsbedingungen des neuen Anbieters genau zu prüfen.
  3. Abrechnung und Zahlungen: Sie werden Ihre Zahlungen an den neuen Anbieter richten, und dieser sendet Ihnen die Abrechnungen. Die Höhe der Abschlagszahlungen kann sich je nach Tarif und Verbrauch ändern.
  4. Versorgung: Die Gasversorgung bleibt unverändert, auch wenn Sie den Anbieter wechseln. Das Gas wird weiterhin über dasselbe Netz geliefert, und der Netzbetreiber bleibt derselbe.
  5. Kündigung des alten Anbieters: Der neue Anbieter übernimmt die Kündigung beim alten Anbieter. Es ist jedoch wichtig, den Wechselprozess zu überwachen und sicherzustellen, dass keine Lücken in der Versorgung entstehen. Das erledigen wir für Sie!
  6. Service und Kundensupport: Der Service des neuen Anbieters kann sich von dem des alten Anbieters unterscheiden. Dies betrifft beispielsweise den Kundenservice, die Verfügbarkeit von Apps oder die Transparenz der Rechnungen.
  7. Wechsel- oder Bonuszahlungen: Einige Anbieter bieten Ihnen Boni oder Rabatte für den Wechsel an, dies haben wir in der Berechnung schon berücksichtigt.

Der Wechsel des Gasanbieters ist in Deutschland in der Regel unkompliziert und wird von den Anbietern und uns organisiert. Ihre gesetzliche Grundversorgung bleibt auch dann gewährleistet, wenn Sie keinen neuen Anbieter wählen.

Sie werden nicht im „Kalten“ sitzen.

Alle Wechselprozesse haben wir genau im Auge und erinnern an die Ablesetermine.